Offene Jugendarbeit bietet sichere Orte für Kinder und Jugendliche

„Offene Jugendarbeit bietet
Begegnungsräume für junge Menschen. Gerade für geflüchtete Jugendliche haben
diese Räume eine besondere Bedeutung, da der Austausch mit anderen
Jugendlichen und die professionelle Unterstützung durch die Fachkräfte stabilisierend
und entlastend wirken“.
(Robert Miksch, Vorsitzender von bOJA)

Die Kompetenz der Mitarbeiter:innen der Offenen Jugendarbeit in Bezug auf jugendliche Lebenswelten, Diskriminierungsmuster und Konfliktösungsmöglichkeiten stellen einen
wichtigen Baustein innerhalb der Kommunen dar. Die Pädagog:innen und Sozialarbeiter:innen der Offenen Jugendarbeit wissen um die Anliegen der Jugendlichen und Kinder, wie Teilhabe umgesetzt werden kann und wie die Förderung der Jugendlichen in ihrer Selbstwirksamkeit gelingt. Die geflüchteten Kinder und Jugendlichen haben Schlimmes erlebt und werden Zeit benötigen dies zu verarbeiten. Nehmen wir unsere Chance wahr begleiten wir sie im öffentlichen Raum der Offenen Jugendarbeit in Kärnten. Jugendliche sollen auch einfach nur „sein“ dürfen, abhängen und chillen können. Sie dürfen streiten und lachen. Offene Jugendarbeit gibt ihnen den Raum dafür. Dies gilt für ALLE Jugendliche – mit
und ohne Fluchterfahrung. Spaß miteinander zu haben, ist eines der wichtigsten Heilmittel, um wieder an Zuversicht und Perspektive zu kommen

(Textauszug Presseaussendung bOJA,
14.03.2022).

Mehr Infos im Leitfaden der bOJA https://www.boja.at/sites/default/files/wissen/2020-01/boja_Leitfaden_2016_web.pdf

Offene Jugendarbeit in Kärnten, das sind:

Jugendzentren
0
Fachkräfte
0
Stunden Jugendarbeit/ Woche
0

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